Am vergangenen Freitag, den 11. Oktober 2024, fand unser alljährliches Herbstschießen des 8. Zuges statt. Mit einer Beteiligung von 18 Kameraden war die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Die kulinarische Versorgung war hervorragend: Sven Wiese versorgte uns mit einer köstlichen Auswahl an bayerischen Speisen, von Krustenbraten bis hin zu Leberkäse mit Spiegelei war für jeden etwas dabei. Die Stimmung war ausgelassen und alle hatten viel Spaß.
Auch schießsportlich gab es einiges zu gewinnen. Unsere diesjährigen Gewinner sind wie folgt:
Niedersachsen Ross: Siegfried Richter
Herbst-Pokal: Holger Richter
Jubiläums-Pokal: Klaus Reinecke
8er-Pokal: Stefan Raulfs
Uli-Gasa-Pokal: Björn Gasa
Obwohl es diesmal keinen Preis für den Schützen mit der höchsten Ringzahl gab, möchten wir an dieser Stelle Andreas Brand mit respektablen 94 Gesamtringen besonders erwähnen.
Am Sonntag, den 07.07.2024, erlebten wir einen schönen Tag voller Spaß und Gemeinschaft. Unser Zugkönig Manfred Birth lud uns um 10 Uhr zu einem leckeren Frühstück ein, das der perfekte Start in den Tag war. Die Stimmung war ausgelassen, und wir genossen die Köstlichkeiten in vollen Zügen.
Gegen 13 Uhr hieß es dann Antreten am Stadtbahnhof. Der kleine Festumzug machte sich begleitet von Musik auf dem Weg zur Stadthalle.
In der Stadthalle angekommen, gab es Chilli con Carne und erfrischenden Kaltgetränke. Es war eine wunderbare Gelegenheit, sich mit Kammeraden und Bekannten auszutauschen.
Doch damit war der Tag noch lange nicht zu Ende. Einige mutige unter uns beschlossen, gegen 18 Uhr weiterzuziehen und dem Schützenfest in Neubokel einen Besuch abzustatten. Dort wurde bis tief in die Abendstunden gefeiert.
Es war ein gelungener Lustiger Sonntag. Ein herzliches Dankeschön an unseren Zugkönig Manfred Birth für die Einladung und an alle, die dazu beigetragen haben, diesen Tag so besonders zu machen. Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Fest!
Das Gifhorner Schützenfest 2024 liegt hinter uns und der 8. Zug kann auf vier fantastische Tage zurückblicken.
Besonders der Freitag war ein Glückstag: Das Wetter spielte mit und wir mussten nicht im Regen marschieren. Kurz vor unserem Mittagsmarsch gegen 12 Uhr gab es einen großen Regenschauer und wir konnten trocken bis zur Stadthalle marschieren.
Der Freitagabend stand ganz im Zeichen des Schützenballs. Der 8. Zug konnte hier mit einer starken Beteiligung glänzen. Die Atmosphäre war großartig und es wurde ausgelassen gefeiert.
Am Samstag gab es dann besondere Erfolge zu verzeichnen. André van der Wall wurde neuer Dosenkönig und beeindruckte mit seinem treffsicheren Wurf.
Auch Andreas Brandt konnte seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und sicherte sich souverän den Titel des Schießbudenkönigs, dieses Jahr sogar ohne ein Stechen.
Beim Königsschießen zeigte sich Holger Richter als bester Schütze des 8. Zugs und darf nun mit Stolz unsere Kette tragen.
Der Sonntag brachte das Fest zu einem glanzvollen Abschluss. Der 8. Zug feierte bis tief in die Abendstunden und ließ die erlebnisreichen Tage gebührend ausklingen. Es waren ein paar wirklich tolle Tage voller Gemeinschaft.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sind gespannt, welche Geschichten das nächste Schützenfest für uns bereithält!
Weitere Fotos vom Schützenfest findet ihr in unserer Bildergalerie.
Am vergangenen Sonntag versammelten sich die Mitglieder des Schützenvereins auf dem Schillerplatz zum traditionellen Pfingstausmarsch der die fünfte Jahreszeit einleutet.
Gegen 06:15 Uhr begann der Umzug, der durch die Innenstadt zum Schützenplatz führte. Am Schützenplatz angekommen wurden Exerzierübungen für das bevorstehende Schützenfest durchgeführt. Anschließend begaben sich die Mitglieder in die Stadthalle, wo ein gemeinsames Frühstück stattfand.
Höhepunkte des Tages waren die Beförderungen. Edmund Saikowsky und Stefan Lehmann wurden vom Schützen zum Gefreiten befördert. Sowie Sebastian Raulfs zum Zugführer des 8. Zugs ernannt.
Nach dem Rückmarsch zum Schillerplatz wurde der Tag mit einer Beförderungsfeier bei Stefan Lehmann abgerundet. Bei Gegrilltem und Kaltgetränken ließen die Schützen des 8. Zugs den Tag gemütlich ausklingen.
Karsten überreichte den Zugführersäbel feierleich Sebastian und überraschte ihn noch mit extra angefertigten Gravuren auf der Scheide die alle Träger des Säbels mit Zeiträumen darstellen, einschließlich mit seinem Namen ohne Enddatum.
Eine gelungene Veranstaltung, die die Gemeinschaft stärkte und die Vorfreude auf das Schützenfest steigen ließ.
Gegen Abend des 15. März 2024 versammelte sich der 8. Zug zu seinem traditionellen Zugkönig- und Osterschießen. Nach der Eröffnungsrede gegen 17:45 Uhr fiel der Startschuss zu einem Abend voller Spannung und Gemeinschaft.
Das Eierwerfen um den begehrten Titel „Rammlers des Jahres“ eröffnete die Veranstaltung. In einem aufregenden Stechen behielt Sven Wiese die Oberhand, indem er geschickt mit zwei Eiern zielsicher traf und sich somit den Titel sicherte.
Anschließend genossen die Teilnehmer ein gemütliches Beisammensein und widmetem sich nach und nach dem Schießwettbewerb auf dem KK-und Luftgewehrstand. Die Vielfalt der Wettbewerbe reichte von der Jagd nach dem „Zugkönig“ über den Kampf um den Titel „König der Könige“ bis hin zum begehrten „Gerd Kullmann Pokal“ für herausragende Leistungen mit der Luftpistole.
Nach einem herzhaften Abendessen, das mit köstlichen Rouladen und verschiedenen Beilagen aufwartete, folgte die mit Spannung erwartete Siegerehrung.
Unter großem Applaus wurde Sven Wiese (links) als Rammler des Jahres geehrt.Übergabe des Ordens Zugkönig für Sebastian Raulfs (links) Übergabe des Gerd Kullmann Pokal an Bernd Gerigk (mitte) für beeindruckende 10 Ringe auf die verdeckte Scheibe mit der LuftpistoleBeste Schütze im Pokalschießen ging mit 49 Ringen von 50 Ringen an Siegfried Richter (mitte).Manfred Birth (mitte) schoss mit einem beeindruckenden 413-Teiler den Titel des Zugkönigs. Björn Gasa (rechts) erhielt erneut die Ehre, die Standarte zu tragen, nachdem er mit einem herausragenden 72-Teiler auf den Zugkönig den zweiten Platz belegte (für den Zugkönig aktuell noch gesperrt). Holger Richter (vorne) sicherte sich seinen Orden für den 3. Platz im Zugkönigsschießen mit einem 476-Teiler.
Das Zugkönig- und Osterschießen des 8. Zuges 2024 war nicht nur ein Wettkampf um Titel und Pokale, sondern auch ein Fest der Gemeinschaft und der Freude, das allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Von links: Volker Schwarz (Kompanie Ritter), Kartsten Krause (Kompanie König), Hermann Heumann (Kompanie Knappe), Detlef Eichner (Kompanie Führer)
Am vergangenen Samstag den 02.03.2024 fand das alljährliche Kompanieschießen der USK 3. Kompanie statt, und wie immer standen Spannung und Wettbewerb im Mittelpunkt des Geschehens. Unter dem Knallen der Gewehre zeigte sich die 3. Kompanie von ihrer besten Seite, und der 8. Zug erwies sich erneut als unangefochtener Champion.
Eine Anekdote, die besonders herausstach, war am Anfang der Proklamation das Telefonat zwischen Kompanieführer Detlef Eichner und Karsten Krause. Eichner forderte Krause auf, den Pokal vorbeizubringen, damit die anderen Mitglieder ihn sehen konnten, denn wie Eichner zuversichtlich bemerkte, würde der Pokal vermutlich erneut in die Hände des 8. Zuges gehen – eine Prophezeiung, die sich als wahr herausstellte.
Der 8. Zug bestätigte die Vorhersage seines Kompanieführers und sicherte sich souverän den Zugvergleichspokal der Kompanie. Doch damit nicht genug, denn der 8. Zug glänzte auch in den individuellen Leistungen:
Karsten Krause wurde zum Kompaniekönig gekrönt, nachdem er mit einem beeindruckenden 71-Teiler brillierte. Eine Leistung, die seinen Namen erneut in die Geschichtsbücher der Kompanie eintrug.
Volker Schwarz erlangte den Titel des Kompanie-Ritters mit einem beachtlichen 158-Teiler, der sein Können und seine Beständigkeit unter Beweis stellte.
Und schließlich erwies sich Björn Gasa als der beste Schütze der Kompanie, indem er mit 94 Ringen sein Talent und seine Präzision demonstrierte. Er zeigte auf dem Schießstand seine beeindruckende Fähigkeiten und wird zweifellos als herausragender Schütze der Kompanie in Erinnerung bleiben.
Das Kompanieschießen der USK 3. Kompanie war erneut ein voller Erfolg, und der 8. Zug kann stolz auf seine Leistungen und seinen Sieg zurückblicken. Doch auch die anderen Züge zeigten beeindruckende Leistungen, was die Verbundenheit und den Ehrgeiz innerhalb der Kompanie unterstreicht. Bis zum nächsten Jahr bleibt der Pokal im Besitz des 8. Zuges, der sich bereits darauf freut, seinen Titel zu verteidigen und erneut seine Schießkünste unter Beweis zu stellen.
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